Aktuelle Nachrichten
Friedensgebet für die Ukraine
Sommerfest: Kuchen- und Salatspenden gesucht!
Am 17.7. feiern wir ab 11 Uhr wieder unser ökumenisches Sommerfest gemeinsam mit St. Stephan in und um die Stephanskirche. Wir starten um 11 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst. Ab 12.00 Uhr wird gegrillt (Fleisch, Vegetarisches und Veganes), außerdem wird es ein Kuchen- und ein Salatbuffet geben.
Präses Pfeiffer: Reformen mit Hoffnung angehen
Wie steht die neue Präses Birgit Pfeiffer zu den Reformen in Hessen-Nassau und - fast wichtiger als Mainzerin - wie zur Fastnacht? Alle Antworten in einem großen Interview mit dem Chefredakteur der VRM-Mediengruppe, Friedrich Roeingh.
Neue Veranstaltungsreihe: "Come together" startet
Ab Juni bieten wir jeden 2. Mittwoch im Monat eine bunte Veranstaltungsreihe unter dem Titel "Come together - zusammen kommen" an. Los geht es am 8.6. mit dem Film "Gott" von Ferdinand von Schirach, der das Thema Sterbehilfe aufgreift und anschließender Diskussion.
Ukrainekrieg: Evangelische Friedensethik am Ende?
Einer der Grundpfeiler der christlichen Friedensethik ist die Leitperspektive des „gerechten Friedens“. In der gegenwärtigen Realität ist die Ukraine durch den Angriffskrieg Russlands weit von einem gerechten Frieden entfernt. Stattdessen begegnen uns Nachrichten über tote Zivilisten, leidende und fliehende Menschen. Wie lassen sich die Thesen der evangelischen Friedensethik auf die Situation des Ukraine-Krieges beziehen?
Spendenkonten: Jetzt online die Ukraine-Hilfe der EKHN aufstocken
Millionen Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine auf der Flucht. Die hessen-nassauische Kirche hat zur Hilfe ihren Flüchtlingsfonds vornehmlich für Unterstützung in Hessen-Nassau aufgestockt. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt Geflüchtete vor allem in der Ukraine und den Nachbarländern. Auch das Gustav-Adolf-Werk ist aktiv und hilft vor allem in den angerenzenden Ländern.
Neue Nachbarschaftsräume sollen Kirche stärken
Die EKHN-Synode hat am Samstag (12. März) die Schaffung sogenannter Nachbarschaftsräume beschlossen. Damit soll die Zusammenarbeit der Gemeinden vor Ort und mit anderen Akteuren der Zivilgesellschaft intensiver werden. Die neue Regelung ist ein wesentlicher Teil des Reformprozesses „ekhn2030“.